Sie hatte schon länger ein Auge auf ihn geworfen, doch er war nicht ihr Freund. Mit ihrem Freund war sie schon seit vielen Jahren zusammen, sie teilten sich eine Wohnung und führten eine glückliche Beziehung, bei der auch der Sex wirklich nicht zu kurz kam. Beide waren sehr experimentierfreudig und probierten gerne neue Sachen aus. Sie hatten auch schon Sex mit mehreren gehabt, alles war gemeinsam kein Problem. Doch sie träumte von Sex mit einem anderen. Und sie wusste genau, dass ihr Freund es nur erlauben würde, wenn er dabei wäre. Doch wie sollte das gehen? Der andere, er war noch so unerfahren. Hatte angeblich noch nie Sex gehabt. Noch nie eine Freundin gehabt. Sie wusste nicht einmal, ob er schon mal geküsst hatte. Diese Unerfahrenheit reizte sie umso mehr. Wie gerne würde sie ihn in die Geheimnisse von Lust und Liebe einweisen. Sich mit ihm vergnügen und ihm alles abverlangen. Doch wie nur sollte sie das anstellen?
Er heißt Ben, war genauso alt wie sie und damit zwei Jahre jünger als ihr Freund, Chris. Sie alle waren gute Freunde, gehörten alle zur gleichen Clique und unternahmen viel zusammen. Doch Sex mit anderen Cliquenmitgliedern hatten sie noch nicht erlebt. Dazu fuhren sie immer in einen entfernten Swingerclub, damit sie bloß nicht auf Bekannte stoßen konnten. Sie glaubten beide nicht, dass ihre Vorlieben in ihrem Freundeskreis auf große Begeisterung stoßen würden. Sie kamen vom Land, da gingen die Uhren noch anders.
Doch sie war scharf auf Ben. Wollte ihn unbedingt für sich. Und setzte alles daran, ihren Willen zu bekommen. Sie durfte nur nicht zu offensichtlich werden, sie wollte nicht, dass jemand Verdacht schöpfte. Auf keinen Fall sollte Chris Wind von ihren Plänen bekommen.
Sie nahm sich vor, Ben endlich an die Frau zu bekommen. Er war schon 28 Jahre alt, da wurde es doch langsam mal Zeit. Und durch ihre Kuppelei würde sie bestimmt noch engeren Kontakt zu ihm aufbauen können, dachte sie.
Auf einer Fete ging sie dann aufs Ganze. Sie hatte ein hübsches Mädel entdeckt, dass Ben schon seit einer Weile beobachtete. Sie wusste, dass sie genau sein Typ Frau war. Und sie wusste, dass er sie von alleine wirklich nie ansprechen würde. Er war einfach viel zu schüchtern in solchen Dingen. Das war mit ein Grund, warum er bislang keine Erfahrungen sammeln konnte. In einem günstigen Moment folgte sie dem Mädel Richtung Toilette und fing sie dort ab. Sie sprach sie direkt an, erkundigte sich nach ihrem Namen. Sunny, stellte sie sich vor. Dann wurde sie direkter. Stellte fest, dass Sunny ihren Ben schon seit einer Weile beobachten würde. Fragte sie, ob sie ihn nicht einmal ansprechen wolle. Sunny erklärte, dass sie leider sehr schüchtern sei und Angst vor einer Abfuhr hätte. Bei ihr müsse der Mann den ersten Schritt machen. Wenn er dabei gleich in die vollen geht, wäre das nicht schlimm. Es sei denn, der Mann würde ihr nicht gefallen. Doch Ben gefiel ihr, sagte Sunny. Wenn er gut küssen könne, wäre das für sie ein guter Anfang. Nur müsse er den ersten Schritt machen.
Sie war leicht ratlos. Gut, sie selber hatte keine Probleme mit Schüchternheit. Doch schien dies bei beiden, Sunny und Ben, ein großes Problem darzustellen. Und Sunny sagte, Ben müsse gut küssen können. Sie fragte sich, wie gut sein allererster Kuss wohl sein würde, und musste fast grinsen. Ihr Chris war ein sehr guter Küsser. Aber auch er wurde mit der Zeit besser, als Meister ist er nicht vom Himmel gefallen. Es wurde also Zeit, dass Ben anfing zu üben. Bei der nächsten Gelegenheit lotste sie Ben nach draußen vor die Tür. Sie sagte, ihr sei ein wenig schwindelig und sie wolle ein paar Schritte gehen. Er möge sie begleiten, weil es ja doch schon dunkel sei, und hier gibt es ja mal wieder keine direkten Nachbarn. Ben war direkt einverstanden, ihm schien etwas unter den Nägeln zu brennen. Sie waren noch nicht weit gegangen, da sagte er auch schon, dass es auf der Fete ein Mädel gäbe, dass ihn wohl interessiert. Er fragte, was er tun solle, damit sie den ersten Schritt macht, weil er doch so schüchtern und unerfahren ist. Ihr verschlug es die Sprache, das konnte ja wohl nicht wahr sein. Als sie sich gefangen hatte, blieb sie stehen und drehte sich zu Ben. „Küss mich!“ war das einzige, was sie sagte. Ben glaubte, sich verhört zu haben. Was soll er tun? Warum? Sie sah seinen verwirrten Gesichtsausdruck und erklärte ihm, was Sunny ihr eben erzählt hatte. Als sie geendet hatte, schaute Ben völlig verwirrt aus der Wäsche. „Und du willst jetzt mit mir üben, ich soll dich küssen?“ „Genau das ist mein Plan!“, entgegnete sie. „Ich stehe voll und ganz zu deiner Verfügung. Wir üben jetzt küssen, bis du es perfekt kannst!“
Noch immer stand er ihr ratlos gegenüber. Sie sah ein, dass so nichts passieren würde. Langsam trat sie näher an ihn heran, schaute ihm in die Augen. Sie nahm eine Hand und umfasste damit seinen Nacken, zog sich zu seinem Gesicht hoch und drückte ihm einen ersten Kuss auf die Lippen. Sie bemerkte, dass er sich langsam entspannte, die Augen geschlossen hatte. Wieder trafen ihre Lippen aufeinander, diesmal öffnete er die seinen, so dass sie mit ihrer Zunge das Spiel beginnen konnte. Es dauerte nicht lange, da hatte Ben alle Hemmungen verloren, umfasste mit der einen Hand ihren Nacken und griff mit der anderen fest um ihre Taille. Er hielt sie eng an sich gezogen und küsste sie leidenschaftlich. Genauso hatte sie es sich gewünscht, nur dass es so nicht für sie enden sollte. Doch genau das tat es. Ben löste sich von ihr und strahlte sie an. „Danke, Lynn, vielen, vielen Dank. Das war der perfekte erste Kuss, den werde ich nie vergessen. Jetzt werde ich zu Sunny gehen.“
Mit diesen Worten nahm er sie an der Hand und zog sie zurück zum Partyraum. Kurz vorher drückte er ihr noch einen Schmatzer auf die Wange und ließ sie dann alleine.
Sie war ganz hin und weg. Er war ja ein Naturtalent. Ob er wohl in allen Dingen so leidenschaftlich war? Sie fing an zu träumen, hoffte einerseits, dass es endlich mit einer Beziehung bei Ben klappte, hoffte andererseits, dass es nichts wurde und sie ihn noch weiter umgarnen konnte. Doch was sollte es nützen, fragte sie sich selber. Sie war sich im Klaren darüber, dass es nur eine Schwärmerei war, der Reiz des Spiels mit dem Feuer. Denn sie liebte ihren Freund Chris und wollte die Beziehung um keinen Preis aufs Spiel setzen. Aber der Reiz des Verbotenen hatte schon immer eine besondere Wirkung auf sie.
Als sie den Partyraum betrat, sah sie Ben und Sunny eng umschlungen tanzen. Zwischendurch küssten sie sich und strahlten beide über das ganze Gesicht. Ihre anderen Freunde sprachen schon alle über dieses neue Paar, freuten sich für Ben, dass es endlich geklappt hatte, er zumindest mal erste Erfahrungen sammeln konnte. Was daraus werden würde, würde sich zeigen.
Spät in der Nacht, als die Party sich dem Ende entgegen neigte und sich die meisten Freunde schon verabschiedet hatten, nahm Sunny sie noch einmal beiseite. „Du, ich würde gerne mit zu Ben nach Hause fahren, aber ich will mich nicht aufdrängen. Was meinst du, was er davon hält?“ Ihr verschlug es im ersten Moment den Atem. Das konnte ja nicht wahr sein. Zu schüchtern, um den ersten Schritt zu machen, aber dann gleich beieinander schlafen. Wenn nicht mehr. Aber gut, Sunny hatte sie ja vorgewarnt, dass sie nichts dagegen hätte, wenn Mann dann direkt in die Vollen geht. Also warum sich weiter wundern. Was wohl der Ben davon halten würde? Ihr blieb wohl nichts anderes übrig, als ihn danach zu fragen. Von alleine schien er nicht auf die Idee zu kommen, Sunny mit nach Hause zu nehmen. Also abermals unter einem Vorwand mit ihm vor die Tür.
„Du, mit der Sunny verstehst du dich ja so ganz gut. Nimmst du sie gleich mit zu dir?“ fiel sie direkt mit der Tür ins Haus. „Mensch Lynn, ich hab geahnt, dass Sunny das erwartet. Ich trau mich nicht. Ich mein, ich hab auch heute schon ganz gut was getrunken, nachher blamiere ich mich komplett. Ich möchte, dass es etwas Ernstes wird, keine Rein-Raus-One-Night-Geschichte. Aber wie sage ich ihr das bloß? Ich will sie ja nicht vor den Kopf stoßen. Sie hat mir schon verraten, dass ich nicht ihr erster Mann wäre, sie hat grade erst eine längere Beziehung beendet, weil die Luft raus war. Sie erwartet doch bestimmt wer-weiß-was. Und ich hab doch noch nie…!“ Traurig sah Ben Lynn an. ‚Der Ärmste‘, dachte sie. „Ben, wenn dir das zu schnell geht, dann sag ihr doch ganz einfach, dass du kein Typ für eine Nacht bist. Entweder, sie versteht das so, oder sie ist nicht die, für die du sie hältst. Sei einfach du selbst. Ehrlich und direkt, wie immer. Nur nicht mehr so verdammt schüchtern, bitte. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, verstanden?“ Damit schob sie ihn wieder in den Partyraum. Zielstrebig ging er auf Sunny zu und führte eine längere Unterhaltung mit ihr. Den Verlauf des Gesprächs konnte Lynn sich nur zusammen raten. Sie küssten sich noch einmal lang und intensiv, dann fuhr sie mit ihren Freunden im Taxi nach Hause und Ben gesellte sich wieder zu seiner Clique. Auch bei ihnen herrschte Aufbruchsstimmung, doch das ganze ging natürlich nicht ohne den einen oder anderen Spruch von Statten. Doch Ben reagierte ganz locker und blieb einfach er selbst. Er sagte allen, dass er nicht wolle, dass seine erste Beziehung mit einen One-Night-Stand beginnt, und damit war das Thema für alle erledigt und die Heimreise wurde angetreten.
Zuhause angekommen, spazierte sie direkt ins Bad. Die ganze Geschichte mit Ben und Sunny hatte sie so scharf gemacht, dass sie es kaum noch erwarten konnte, endlich aus den Klamotten zu kommen. Auch Chris hatte wohl kein Interesse daran, sich direkt schlafen zu legen. Als sie aus dem Bad kam, sah sie ihn im Wohnzimmer nackt auf der Sofalehne sitzen. Langsam wichste er seinen Schwanz. Sie blieb stehen und schaute ihm eine Weile zu. Er hatte längst bemerkt, dass er beobachtet wurde. Seine Bewegungen wurden etwas schneller, er begann zu stöhnen. Dabei blickte er rüber zu ihr, fragte, ob sie nicht langsam mal näher kommen wolle. Als hätte sie nur auf diese Einladung gewartet, schritt sie auf ihn zu. Sie fasste sich an ihre Brüste. Diese waren nicht zu groß, nicht zu klein. Mit ihrer Hand konnte sie sie nicht ganz umfassen. Sie begann, die Brüste zu kneten, rieb immer wieder die Warzen. Sie blieb vor ihm stehen, streichelte sich immer weiter. Ließ eine Hand in ihren Schoß wandern, streichelte sich auch dort. Sie bewegte sich langsam, als würde sie zur Musik tanzen, die nur sie hörte. Sie drehte sich im Kreis, wiegte sich von einer Seite zur anderen, ließ die Hüften kreisen und strich sich über ihre blankrasierte Muschi. Sie kam ihm dabei immer näher. Als sie wieder mit dem Rücken zu ihm stand, zog er an ihrem Po zu sich runter, geradewegs auf seinen harten Schwanz. Sie stöhnte auf vor Überraschung, doch ließ sich sogleich ganz auf ihn fallen. Sie war so nass, er drang ohne Probleme tief in sie ein. Langsam ließ sie ihr Becken wieder kreisen. Er umfasste sie von hinten und knetete heftig ihre Titten. Sie schrie auf, als er in ihre Warzen kniff. Das war sein Signal. Er stand auf, behielt sie dabei aber auf seinem Schwanz. Er drehte sich mit ihr um, so dass sie auf das Sofa sah. Sie begriff, beugte sich vor und stütze sich auf der Lehne ab. Jetzt begann er sie tief und hart zu ficken. Immer schneller stieß er in sie hinein, so dass seine Eier nur so an ihre Backen klatschten. Er hielt ihr Becken fest, damit sie nicht ausweichen konnte, doch das wollte sie auch gar nicht. Er stieß sie immer härter, konnte fühlen, wie sie sich um ihn verkrampfte. Laut schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Doch er war noch nicht so weit, wollte sich noch nicht in ihr vergießen. Es kostete ihn zwar einige Mühe, doch er wollte sie noch einmal kommen sehen, bevor er spritze. Er zog sie an den Hüften mit sich, als er sich auf das Sofa legte. Die ganze Zeit blieb er in ihr mit seinem harten Schwanz. Auf dem Sofa setzte saß sie nun rücklings auf ihm und begann in zu reiten. Immer schneller hüpfte sie dabei auf und ab, massierte sich selbst die Möpse und rieb ihren Kitzler. Bevor er soweit war, kam es ihr erneut. Erschöpft nahm sie etwas Tempo raus, schaute, wie er reagierte. „Du geiles Stück bist schon wieder gekommen, los dreh dich um, jetzt will ich auf meine Kosten kommen.“ Mit einem kräftigen Klaps auf ihre Backen hob er sie von sich. Sie stand auf, sah auf seinen steifen Schwanz und leckte sich die Lippen. „Darauf hab ich mich schon den ganzen Abend gefreut!“ sagte sie, beugte sich zu ihm, gab ihm einen Kuss auf den Mund und nahm sein geiles Stück in die Hand. Sie rieb ihn ein paar Mal kräftig, dann küsste sie erst die Eier und leckte langsam den Schaft hinauf bis zur Eichel. Sie versuchte, seine ganze Pracht in den Mund zu nehmen, doch wie immer benötigte sie einen zweiten Anlauf, bevor es ihr gelang. Chris‘ Schwanz war schön lang, aber relativ dünn, so dass er sie tief in den Mund ficken konnte. Mit seinem Becken stieß er weiter zu, während sie ihn nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund verwöhnte. Er stöhnte lauter, und bevor sie sich versah, spürte sie schon seine heiße Ficksahne ihren Rachen hinunterlaufen. Sie schluckte alles, danach säuberte sie seinen Schwanz gründlich. Er lag erschöpft auf dem Sofa und genoss das Bild, das sie ihm bot. „Das tat gut, darauf hab ich mich den ganzen Abend gefreut. Aber jetzt bin ich auch total kaputt, wird Zeit, dass wir ins Bett kommen“, sagte Chris. Als sie im Bett lag, dachte sie wieder an Ben und schlief mit dem Gedanken an ihn ein. Sie erwachte am nächsten Morgen, weil sie etwas zwischen den Beinen kitzelte. Noch halb im Schlaf realisierte sie, dass sich Chris zwischen ihren Beinen zu schaffen machte. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine etwas weiter, um ihm den Zutritt zu erleichtern. Sie griff nach seinem Kopf und drückte ihn fest auf ihre Scham. „Jaaa, genau da, fester“, stöhnte sie ihm entgegen. Er leckte mit seiner Zunge über ihre Klitoris, übte dort noch mehr Druck aus, genauso, wie sie es gerne hatte. Mit seiner Hand knetete er ihre Backen, drang zwischendurch mit dem Finger in ihre Möse. Sie stöhnte immer lauter, hob ihr Becken ihm entgegen, hielt seinen Kopf fest, damit er bloß nicht aufhörte. Er biss leicht in ihren Kitzler, wusste doch, wie sie darauf abfuhr. Seine Hand massierte derweil ihre Rosette, drang langsam ein, weitete sie etwas. Mit der Zunge leckte er sie immer schneller, trieb sie dem Orgasmus entgegen, der in hohen Wellen über sie hereinbrach. Doch er ließ ihr keine Zeit, zu verschnaufen. Mit einem Ruck drehte er sie auf den Bauch, schob ihr ein Kissen unter die Hüften und kniete sich über sie. Er spreizte mit beiden Händen ihre Backen und knetete sie feste. Plötzlich fühlte sie etwas kaltes an ihrem Hintereingang. Er hatte das Gleitgel benutzt, wollte ihr keine Schmerzen zufügen. Dann drang er langsam in sie ein. Als er einen kleinen Widerstand spürte, wartete er kurz, bis sie sich wieder entspannte. Dann schob er sich weiter, bis er ganz in ihr drin war. Seine Eier lagen auf ihren Backen, er legte sich auf sie und hauchte ihr einen Kiss auf die Schultern. „Ich liebe es, wenn ich dich so ficke, wenn du dich nicht bewegen kannst und mir dein dreckiges Loch ganz eng machst. Schade, dass du anal nicht so geil findest, aber schön, dass du mich trotzdem lässt.“ Langsam glitt er wieder aus ihr hinaus, nur um kurz darauf wieder in sie zu stoßen. Immer heftiger rieb er sich so in ihr, stieß sie immer tiefer mit seinem langen, harten Schwanz. Auch sie fing an zu stöhnen. Anal war zwar nicht ihre Vorliebe, aber es erregte sie ungemein, wenn er so scharf auf sie war. Außerdem gefiel es ihr, bewegungslos genommen zu werden. ‚Schade, dass er mich nicht gefesselt hat‘, dachte sie. Beide stöhnten immer lauter, spornten sich gegenseitig an. Mit einer Hand griff er schließlich um sie herum und rieb hart und heftig über ihren Kitzler. Das war der Auslöser für einen langen, berauschenden gemeinsamen Orgasmus. Beide genossen die Zuckungen des anderen, bis sie sich schließlich voneinander lösten und gemeinsam duschen gingen.
Natürlich blieb es nicht nur beim Duschen. Kaum standen beide unter der Dusche, griff sie nach dem Duschbad und seifte ihn von Kopf bis Fuß ein. Dabei unterzog sie seinen Schwanz einer ganz besonderen Reinigung, er sollte schließlich gleich wieder richtig gut schmecken. Diese Prozedur ging an ihm natürlich nicht ohne Spuren vorbei und schon nach kurzer Zeit stand sein kleiner Freund wieder wie eine Eins. Doch er wollte sie noch nicht wieder ficken, wollte ihre Geilheit weiter ausreizen, sie noch mehr anheizen, bis sie um einen Fick bettelte. Daher griff er jetzt selber zum Duschbad und begann sie einzuseifen. Erst massierte er die Seife nur ganz sanft ein, dann rieb er immer stärker, massierte sie von Kopf bis Fuß. Als sie mit dem Rücken zu ihm stand und ihm ihren Hinter preis bot, kam er etwas ins Schwanken, doch er blieb bei seinem Plan und so gab er ihr nur einen kräftigen Klaps auf den Hintern. „Du nimmer sattes Luder, das hättest du jetzt wohl gerne. Aber so geht’s nicht, heute entscheide ich, wann ich dich ficke, hörst du?“ Mit diesen Worten stellte er die Dusche auf kalt und brauste sie von oben bis unten ab. Ihre Geilheit wurde so etwas gedämpft, denn wenn sie etwas überhaupt nicht leiden konnte, dann eine kalte Dusche.
Schließlich trockneten sich beide ab, zogen sich an und gingen in die Küche. Der Kaffee war noch nicht ganz durchgelaufen, als auch schon das Telefon klingelte. Er hob ab, kannte wohl die Nummer, denn er meldete sich nicht mit Namen. „Ja, die ist auch hier. Wieso, was gibt es denn? Na los, sag schon. Ach, mir kannst du es doch erzählen. Los Ben, stell dich nicht so an, raus mit der Sprache. Na dann halt nicht, warte, ich geb dir Lynn.“ Erfreut nahm sie das Gespräch entgegen. Was er wohl so früh am Samstag von ihr wollte? „Hey Ben, was gibt’s?“ „Ja, klar, für dich doch immer, weißt du doch.“ „Wann denn, jetzt gleich?“ „Sicher, ich komm vorbei, frühstücke nur eben noch zu Ende, okay?“ Mehr verstand er von dem Gespräch leider nicht, doch wie es aussah, schien einem gemeinsamen Samstag mit seiner Freundin ein gewisser Ben im Wege zu stehen. ‚Der braucht bestimmt wieder einen Rat von einer Frau, nach der Geschichte heute Nacht‘, dachte Chris sich. ‚Blöd nur, das das ausgerechnet jetzt passiert, wo ich so scharf auf Lynn bin. Aber sie eilt ihm natürlich sofort zu Hilfe. Ich weiß doch, dass sie gerne mal mit ihm ficken würde, dafür kenne ich sie viel zu gut. Nur schade, dass sie sich nicht traut, mich darum zu bitten. Würde schon gerne dabei zusehen, wie meine geile Freundin dem Ben in ihre heißen Sexgeheimnisse einweiht. Der würde sie bestimmt nicht von der Bettkante stoßen. Aber mich würde er dabei wohl nicht zusehen lassen wollen, schade eigentlich‘. „Tut mir Leid, Schatz, das war Ben. Er braucht dringend meinen Rat als Frau in der Sache mit Sunny. Ich hab ihm versprochen, gleich zu ihm zu kommen, okay?“ Tja, was sollte er schon groß erwidern, Ben war schließlich auch ein guter Freund von ihm. Wenigstens konnten sie noch zusammen frühstücken.
Nach dem Frühstück ging sie noch einmal hoch ins Schlafzimmer. Er folgte ihr unauffällig, wunderte sich, dass sie nicht sofort aufbrach. Er beobachtete, wie sie sich auszog und die Unterwäsche wechselte. Ihr zielstrebiger Griff in die Schublader der „heißen“ Wäsche zauberte ihm ein Grinsen ins Gesicht. In einem knappen schwarzen String bekleidet und einem BH, der den Namen eigentlich nicht verdiente, zog sie sich ein kurzes Sommerkleid über, das die Phantasie des Betrachters durchaus in Wallung brachte. Schnell stieg er die Treppe wieder hinunter, sie hatte nichts bemerkt.
„Vielleicht können wir ja später was mit Sunny und Ben gemeinsam unternehmen? Die wollen sich doch heute bestimmt noch einmal sehen“, sagte sie, als sie auch wieder unten war. Er schlug direkt vor, sich bei Sunny zu melden. Da er ihren Nachnamen wusste, sollte er sie im Telefonbuch wohl finden können. „Ich kümmer mich darum, wir holen euch dann später ab, wenn ihr alles geklärt habt“, war seine knappe Antwort.
Sie lief zu ihm, er wohnte zum Glück nicht weit entfernt. Die ganze Zeit überlegte sie, was genau er wohl wollte, dass er nicht mit ihrem Freund, sondern unbedingt mit ihr besprechen wollte. Doch kaum war sie bei ihm angekommen, erklärte er auch gleich sein Problem: „Lynn, du weißt ja, dass das gestern mein erster Kuss war. Dann kannst du dir ja auch denken, dass ich noch nie mit einem Mädel geschlafen habe. Ich hab Angst, was falsch zu machen, weißt du? Wie stell ich das denn jetzt bloß an? Sunny ist doch schon so erfahren, ich will nicht als der große Depp dastehen.“ Mitleidig sah sie ihn an und nahm ihn erst einmal in die Arme. Was sollte sie nur tun? ‚Ich beschreibe ihm einfach mal, wie ich mir den Sex mit ihm immer ausgemalt habe, vielleicht hilft das ja‘, dachte sie. Sie begann zu erzählen. Sie erklärte ihm, wo ihre erogenen Zonen sind, dass sie es anfangs sanft mag, später aber lieber härter. Dass er auf die Reaktionen der Frau achten solle, dann würde er merken, ob es ihr gefällt, oder nicht. Doch er war noch immer nicht überzeugt. „Lynn, ganz ehrlich, ich hab heut Nacht noch überlegt in einen Puff zu fahren. Dann hab ich das verfluchte erste Mal endlich hinter mir, und dann weiß ich wenigstens, wie es geht.“ Als sie dies hörte, war sie geradezu entsetzt. Das konnte sie auf keinen Fall zulassen. Sie zögerte nicht länger, schob ihr schlechtes Gewissen weit von sich und sagte: „Ben, bevor du dein erstes Mal mit einer Prostituierten verbringst, dann nimm mich. So haben wir wenigstens beide etwas davon.“ Sie verfluchte sich direkt, dass ihr dieser Nachsatz noch herausgerutscht war. Prompt sah er sie auch total verdattert an. „Wie, da haben wir dann beide was von, was soll das denn heißen?“ Auf das eigentliche Angebot ging er gar nicht ein. „Los, sag schon. Ich hab auch grad gebeichtet, jetzt bist du dran.“ Unruhig rutschte sie auf dem Sofa hin und her. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Die Erfüllung ihres Traumes war zum Greifen nah, doch Ben hatte doch schon an Sunny Gefallen gefunden, würde er sie dann noch nehmen? Wo sie doch selbst wusste, dass es nur eine einmalige Sache sein würde? Erwartungsvoll sah er sie immer noch an. „Ben, weißt du, ich hab da auch so meine Phantasien. Und in einer davon spielst du die Hauptrolle“, begann sie langsam. „Die Hauptrolle? Wie meinst du denn das? Du bist doch glücklich mit Chris zusammen, was spiel ich denn dabei für eine Rolle?“ Da erzählte sie ihm schließlich von ihrer Phantasie, in der sie ihm seine Jungfräulichkeit nahm und ihn zu einem tollen Liebhaber ausbildete. Er staunte nicht schlecht über das, was er zu hören bekam. „Wow, das hätte ich ja nie gedacht. Und deswegen würdest du mit mir? Lynn, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.“
‚Was soll’s‘, dachte sie, ‚jetzt bin ich so weit gegangen, jetzt gibt es kein Zurück mehr‘. Sie stand auf und zog ihn mit sich hoch. Sie sah ihm in die Augen und nahm, wie schon am Vorabend, seinen Kopf in die Hand und zog sich zu seinem Mund hoch. Er reagierte instinktiv und küsste sie leidenschaftlich. Während sie so engumschlungen standen, glitten ihre Hände langsam unter sein T-Shirt. Erst streichelte sie ganz langsam über seinen trainierten Bauch, dann schob sie ihre Hände höher, strich über seine Brust. Schließlich zog sie ihm das T-Shirt über den Kopf. Er schaute etwas hilflos drein, wusste wohl nicht, was er tun sollte. Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn in sein Schlafzimmer. Dort angekommen, setzte sie ihn auf seine Bettkante. Sie stand wieder auf und begann sich langsam für ihn auszuziehen. Wieder tanzte sie zu einer Melodie in ihrem Kopf, strich sich langsam das Kleidchen von den Schultern, bis sie nur noch in der Unterwäsche vor ihm stand. Sie griff sich in den BH, hob ihre Brüste aus den Schalen und knetete sie, drückte ihre Warzen und rieb an ihnen. Dann öffnete sie den Verschluss ihres BHs und zog ihn aus. Tiefer glitten ihre Hände, erreichten die dünnen Bänder ihres Slips und schoben diesen nach unten, bis sie hinaussteigen konnte. Jetzt stand sie ganz nackt vor ihm und konnte sehen, dass ihm der Anblick gefiel; seine Jeans hatte schon eine ganz ansehnliche Beule davon getragen. Sie war gespannt darauf, ihn auch endlich nackt zu sehen. Sie zog ihn wieder vom Bett hoch, schmiegte sich eng an ihn und streichelte über seinen Rücken. Langsam ließ sie ihre Hände tiefer gleiten, fasste in seine Gesäßtaschen und massierte durch den Stoff seinen Backen. Sie konnte spüren, wie es ihn erregte, die Beule wuchs noch weiter an. ‚Wow, der muss ja groß sein, was mich da wohl erwartet‘, dachte sie und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Als er selber nachhelfen wollte, weil es ihm scheinbar nicht schnell genug ging, bremste sie ihn. „Warte, lass mich nur machen.“ Sie zog seine Jeans aus und nahm die Shorts direkt mit. Nun stand auch er nackt da und sie musste zugeben, dass ihr gefiel, was sie sah. „Ist der groß“, entfuhr es ihr. „Was, echt? Sag nicht, dass das den Frauen Angst macht? Da kann ich doch auch nichts für.“ Schlagartig schrumpfte er etwas in sich zusammen. Sie beruhigte ihn, sagte ihm, dass seine Größe kein Problem wäre. Er solle immer dran denken, dass da, wo er rein wolle, auch einmal Kinder rauskommen könnten, also müsse es wohl passen. Erleichtert sah er sie an. Nun schien er etwas mutiger zu werden, denn er kam langsam auf sie zu. Sie wartete ab, wollte schauen, wie er es anging. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dann wanderten seine Hände langsam zu ihren Brüsten. Sanft streichelte er sie, wog sie in seinen Händen. Auch über ihren Bauch und ihren Rücken strich er, doch dann zögerte er. Sie bemerkte es und ergriff wieder die Initiative. Sanft schob sie ihn zurück auf das Bett, krabbelte über ihn und küsste ihn. „Schließ die Augen und genieße“, sagte sie, während sie langsam mit ihren Händen vom Hals abwärts fuhr. Zielstrebig wanderten die Hände zu seinem Schwanz, griffen nach ihm und rieben in leicht. Sofort versteifte er sich weiter, das gefiel ihr. Sie rutschte weiter nach unten, bis sie mit dem Gesicht auf Höhe seines Schwanzes angekommen war. Sie hauchte ihm mehrere Küsse auf seine Eier, küsste seinen Schaft und leckte über seine Eichel. Sie genoss seinen Lusttropfen und wollte nun endlich mehr. Mit der einen Hand massierte sie nun seine Eier etwas kräftiger, mit der anderen Hand stütze sie sich ab. Seinen Schwanz liebkoste sie nun mit der Zunge und den Lippen. Sie konnte seine Eichel so grade eben mit den Lippen umschließen, aber viel weiter ging er nicht in ihren Mund, dafür war er zu dick. Doch schon diese kurzen Berührungen reichten aus, um Ben an den Rand des ersten Orgasmus zu treiben. Unverhofft spritzte er ihr seine heiße Sahne in den Mund. Er war überrascht, als er von ihr keine heftige Reaktion bekam und bemerkte, dass sie seinen Saft bereitwillig schluckte. Erstaunt sah er sie an. „Das, mein lieber Ben, ist eine meiner Vorlieben. Dass heißt aber noch lange nicht, dass jede Frau gerne Sperma schluckt.“ Ihm war es etwas peinlich, dass er so früh gekommen war, wo sie ja noch gar nicht bis zum eigentlichen Akt gekommen waren. Sie erklärte ihm, dass das nicht weiter schlimm sei. In der Zeit, die er jetzt zur Erholung bräuchte, könne er ihr ja mal so richtig einheizen. Die zweite Runde würde dann bei ihm auch länger dauern. Verwundert sah er sie an, sagte aber nichts. Sie legte sich nun neben ihn und räkelte sich in ihrer ganzen nackten Pracht. Schließlich beugte Ben sich zu ihr herüber und küsste sie wieder. ‚Das beherrscht er mittlerweile wirklich bis zur Perfektion‘, schoss es ihr durch den Kopf. Doch dann blendete sie alle weiteren Gedanken aus, als er sich aufrichtete und begann, ihren ganzen Körper mit Küssen zu liebkosen. An ihren Brüsten verweilte er länger, küsste sie sanft und leckte ihre Knospen. Er nahm seine Hände zu Hilfe und knetete die Brüste so, wie sie es ihm gezeigt hatte. Als sie anfing zu stöhnen, fühlt er sich ermutigt. Er erinnerte sich, dass sie sagte, sie mag es auch mal fester. Prompt massierte er stärker, kniff in ihre Warzen, was ihr ein überraschtes Keuchen entlockte. „Sorry, war das zu feste?“ fragte er. „Nein, ist alles gut, ich war nur überrascht. Mach einfach weiter, du machst das sehr gut. Ich lass dir freie Bahn, mach, was du willst, du merkst schon, wie ich es mag.“ Dies war ihre letzte Einladung, die er jetzt nur zu gerne annahm.
Seine Hände wurden mutiger, langsam näherte er sich ihrem blankrasierten Schoß. Dort strich er mit zwei Fingern sanft über ihre Schamlippen. Er küsste sie nicht mehr, sondern schaute sie sich ganz genau an, während sie ihn beobachtete. Sie spreizte ihre Beine, um ihm einen besseren Einblick zu geben. Er strich mit dem Finger durch ihre Spalte, bemerkte, dass wie feucht sie schon war. Glitt mit dem Finger zurück, und spannte mit der anderen Hand ihre Schamlippen etwas auseinander. Sanft tastete er sich durch das unbekannte Gebiet. Als sie plötzlich zusammenzuckte, sah er überrascht auf. „Das ist meine heiße Knospe, wenn du mich da berührst, werde ich ziemlich schnell ziemlich geil und feucht. Aber drück nicht zu lange und zu feste, dann wird es unangenehm. Aber das merkst du schon wohl“, erklärte sie kurz. Er strich wieder mit dem Finger durch die Spalte, fand ihren Eingang und drang langsam mit einem Finger in sie hinein. Überrascht, dass das so mühelos gelang, nahm er gleich einen weiteren Finger hinzu. Langsam schob er die Finger in sie hinein, drehte sie in ihr, schob sie vor und zurück. Sie wurde langsam unruhig, schob ihm ihr Becken immer mehr entgegen. Plötzlich beugte er sich vor und hauchte ihr einen Kuss auf die Schamlippen. Dann schob er langsam seine Zunge durch ihre Spalte und ertastete sie so weiter. Mit der Hand fickte er sie derweil in die Möse, schob die Finger immer schneller in sie hinein. Sie keuchte und stöhnte immer lauter, feuerte ihn an, es noch härter zu machen. Schließlich brach der Orgasmus über sie herein, ihr Becken zuckte und ihr Muskel schloss sich um seine Finger. Sanft strich er nun über ihre Brüste, nahm sie in den Arm und küsste sie wieder.
„Du scheinst wirklich ein Naturtalent zu sein, ich weiß gar nicht, warum du dir solche Gedanken machst“, sagt sie zu ihm. Während er leicht errötet, krabbelt sie über ihn und legt sich in der 69-Stellung auf ihn. Seinen Schwanz hat sie fest im Griff, und auch er lässt sich nicht lange bitten und leckt sie wieder heftig. Es dauert nicht lange, da ist er wieder einsatzbereit. Sie steht auf und dreht sich, setzt sich auf ihn. Sie beugt sich zu ihm vor und haucht ihm einen Kuss auf die Lippen. Mit der Hand manövriert sie seinen Schwanz an ihren Eingang und lässt sich langsam auf ihn gleiten. Sie stoppt kurz, um sich an seinen Umfang zu gewöhnen, doch dann sitzt sie auf ihm, sein Schwanz steckt in ihr. Sie lässt ihr Becken kreisen und sieht ihm dabei tief in die Augen. Er bewundert ihre Figur, schaut, wie sich ihre Brüste heben und senken, wie sie immer schneller wird und lauter stöhnt. Dann greift er mit seiner Hand an ihr Becken, drückt sie fest auf sich und stößt dagegen. Mit der anderen Hand greift er an ihren Kitzler und streichelt diesen. Da ist es um sie geschehen, sie wird von der nächsten Orgasmuswelle überrannt. Er genießt ihre Zuckungen an seinem Schwanz, doch er hört nicht auf, sie weiter zu stoßen. Schließlich rollte sie sich mit ihm auf die Seite, so dass er nun über ihr liegt. Schnell schiebt sie sich ein Kissen unter ihren Po, damit er noch tiefer in sie dringen kann. Er stößt sie jetzt alleine. Erst langsam. Zieht seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus, und lässt ihn dann wieder hinein gleiten. Er beobachtet dieses Schauspiel. Dann wird er schneller. Stößt sie fester, härter. Hört sie stöhnen, sie wird immer lauter. Feuert ihn an. Und er lässt es geschehen, fickt sie so fest er kann, rammt seinen harten Bolzen bis zum Anschlag in sie hinein. Dann kommt es auch ihm, und er spritzt seinen Saft tief in sie hinein. Durch seinen Höhepunkt noch zusätzlich erregt, kommt es auch ihr noch einmal. Beide liegen sich in den Armen, genießen ihren gemeinsamen Höhepunkt. Als sie spürt, dass er langsam kleiner wird, schieb sie ihn von sich, nimmt seinen Schwanz in den Mund und lutscht in sauber. Dann gibt sie ihm einen langen Kuss. „Mhm, das schmeckt gut“, sind sich beide einig. Jetzt wird Ben etwas verlegen, versucht sich bei Lynn zu bedanken. Doch sie wiegelt ab. „Lass mal, war ja doch total eigennützig von mir, gern geschehen. Nur Chris sagen wir da besser mal nichts von, der wird sonst bestimmt böse. Und Sunny brauch es ja auch nicht gleich sofort zu erfahren, oder?“ Er stimmte ihr grad zu, als sie Schritte im Flur hörten. Kaum dass sie sich versahen, ging die Tür auf und Chris und Sunny standen vor ihnen.
„Ach, was wolltet ihr uns noch gleich nicht erzählen? Dass ihr hier fein gefickt habt, während wir draußen am Fenster gestanden haben und alles beobachten konnten? Na ihr seid uns ja zwei tolle Freunde. Wisst ihr eigentlich, wie scharf wir mittlerweile sind?“ Mit diesen Worten rissen sich beide die Klamotten vom Leib und kamen auf Ben und Lynn zu. Beide waren noch total verdattert, realisierten überhaupt nicht, was da gerade passiert war. „Wie, ihr habt alles gesehen? Und ihr seid nicht böse oder so?“ fragte Lynn. „Im Gegenteil“, sagte Sunny. „Wir fanden es total geil, haben uns draußen schon gegenseitig gestreichelt und würden jetzt gerne mitmachen, wenn ihr nichts dagegen habt. Ich wollte schon immer mal eine Frau lecken, also bitte, darf ich?“ Lynn lächelte, zog Sunny an sich heran und gab ihr einen langen Kuss. Dann begann Sunny, Lynn mit ihrer Zunge zu liebkosen. „Sorry Mann, ich wollte deine Freundin nicht wirklich ficken. Bist du echt nicht sauer?“ fragte Ben noch schnell. „Nein, bin ich nicht. Ich weiß, dass sie schon lange scharf auf einen Fick mit dir ist. Schön, dass es jetzt endlich geklappt hat. Und keine Angst, ich bin zwar bi, aber wenn du nicht willst, dann ist das auch kein Problem, alles klar?“ Jetzt war Ben erneut total perplex. Daran hatte er noch gar nicht gedacht. Er wurde verlegen, wusste nicht, was er sagen und wohin er blicken sollte. „Ben, wenn du etwas nicht willst, musst du es nur sagen. Aber denk nicht jetzt über was-wäre-wenn nach, okay? Genieß den Tag, wer weiß, ob er so noch einmal wieder kommt.“ Mit diesen Worten griff Chris nach Sunny’s Hinterteil und schob seinen steifen Schwanz ohne Vorwarnung in ihre heiße Fotze. Sunny stöhnte überrascht auf, doch sie schob ihm ihr Becken gleich wieder entgegen. „Gott, ist das geil“, schrie sie, doch schon schob Lynn ihren Kopf wieder in ihren Schoß. Lynn griff zu Ben, zog ihn zu sich heran und versuchte abermals, seinen Schwanz zu schlucken. Diesmal ging es besser, denn Ben begann, sie in den Mund zu ficken. Immer schneller stieß er zu, die ganze Situation hatte ihn völlig aufgegeilt, er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Als Chris in Lynn kam, zog sie sich von ihm zurück. Ben zögerte nicht mehr länger, sondern nahm sie endlich in den Arm und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dann schob er seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre Fotze von Chris Säften sauber. Dabei wurde sie schon wieder geil, so dass er nicht länger zögerte, sondern seinen harten Schwanz in sie schob. Erst langsam und sanft, doch nach ihren Anfeuerungsrufen immer schneller werdend, fickte er sie zum Schluss tief und hart. Beide erlebten ihren ersten Orgasmus fast zeitgleich und sanken danach erschöpft zurück in die Kissen. Lynn und Chris waren da ausdauernder. Chris war durch die Situation schon so erregt, und Lynn war einfach nur total froh, dass ihr Freund nicht sauer war. Als er auf dem Rücken lag und ihre Streicheleinheiten genoss, hockte sie sich bereitwillig über ihn. „Danke, Schatz, für diesen geilen Tag. Und jetzt fick meinen Arsch schön hart, ja?“ Chris konnte sein Glück kaum glauben, da bot sie ihm ihr Hinterstübchen tatsächlich freiwillig an. Noch überraschter war er, als Sunny und Ben sich wieder ins Spiel brachten. Ben nahm Chris‘ Schwanz in den Mund und liebkoste ihn mit der Zunge, während Sunny sich um Lynn’s Rosette kümmerte. Langsam weitete sie ihr Hinterstübchen. Dabei hockte sie so, dass Chris auch ihre Rosette dehnen konnte. Alle stöhnten um die Wette, bis Chris entschied, dass die Zeit nun reif war. Er zog sich von Sunny zurück und griff nach Lynn’s Becken. Sanft, aber bestimmt schob er sie in der Reiterstellung auf seinen Schwanz. Sie ließ es geschehen, entspannte sich völlig und glitt auf seinem harten Fickprügel hinab. Währenddessen schob Ben sich hinter Sunny und begann, sie langsam in den Arsch zu ficken. Sunny schien darauf völlig abzufahren, denn es dauerte nicht lange, da schrie sie einen Orgasmus nach dem anderen laut heraus. Schließlich brach sie völlig erledigt zusammen. Ben zog sich aus ihr zurück, doch er war noch nicht gekommen, sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins. Chris, der die beiden ebenso wie Lynn beobachtet hatte, nickte nur einmal kurz. Er schob Lynn von seinem Schwanz und legte sie auf Ben. Dieser fackelte nicht lange und versenkte seinen heißen Speer in Lynn‘s klatschnasser Fotze. Chris trat hinter die beiden und schob seinen Stab von hinten in Lynn’s Arschloch. Sie hatte zwar damit gerechnet, war dennoch völlig überrascht über die Menge an Schwänzen in ihrem Unterleib. Sie dachte, es würde sie zerreißen. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie beide Schwänze aneinander rieben, nur durch ein winziges Häutchen voneinander getrennt. Chris und Ben fanden einen gemeinsamen Rhythmus, so dass sie Lynn immer härter stießen. Lynn trieb von einer Welle zur nächsten, sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie genoss nur noch die Schwänze in ihrem Inneren. Schließlich spritzen beide tief in ihr drinnen ab und alle brachen erschöpft zusammen. So lagen sie eine lange Weile gemeinsam auf Ben’s Bett, bis schließlich Sunny aussprach, was alle dachten:
„War das ein geiler Fick. Ich hoffe, wir machen das noch einmal!“