Verführung am See
"Och nee, du, das wird mir jetzt hier zu warm. 32°C im Schatten, das ist mir echt zu viel. Kommst du mit rein?" Manu schaute mich fragend an, wobei sie sich bereits ihr Handtuch um die Hüften schlang und ihre eben noch gelesene Zeitung zusammenfaltete. "Danke, aber wir waren doch eben erst in diesem kalten Wasser, ich muss erst wieder auftauen!" grummelte ich und zeigte keinerlei Anstalten zum Aufbruch. Manu zuckte mit den Schultern und verschwand in Richtung Herberge, keine 400m vom Ufer des Thuner Sees entfernt. Wir zwei waren Teil einer Studentengruppe, die hier eine Art Praktikum absolvierten.
Während ich so auf dem Bauch lag und langsam grillend vor mich hindöste, raschelte neben mir das sich langsam verdörrende Gras "Na Manu, doch noch was vergessen?" und schaute blinzelnd auf. Gegen die Sonne konnte ich allerdings nur wenig erkennen. Aber das was ich erkannte, das gehörte eindeutig nicht zu Manu. "Du liegst hier in der Sonne und hast niemanden, der dir den Rücken mit Sonnencreme einschmiert." Uiii...diese markante Stimme von dem Mann, den ich regelrecht vergötterte. Mein Schwarm, mein Traum seit unzähligen Nächten. Er war Doktorand und Betreuer der Gruppe.
"Luca?" hauchte ich kaum hörbar. Er war zwar nur wenig größer als ich und sein Haar war auch nicht mehr sehr üppig und Luca gehörte ganz sicher nicht zu meinem üblichen Beuteschema, aber da waren seine unglaublich blauen Augen. In diese musste jeder Frau einfach versinken. Und nun stand, nein, in der Zwischenzeit hockte er neben mir und wollte meinen Rücken eincremen. Mir wurde schummerig als seine wunderbaren Hände meinen Rücken berührten und die Sonnenschutzcreme sanft in meine Haut einmassierten. Ich musste mich ernsthaft zusammenreißen, um nicht laut aufzuseufzen. Oder tat ich es doch? Keine Ahnung, denn immer wenn ich in der Nähe dieses Mannes bin- erwähnte ich schon, mein Traummann?- wurde ich nervös und mein Gehirn schaltete sich automatisch ab. "Deine Haut ist so wunderbar weich." Raunte er mir leise in mein Ohr und sein Atem kitzelte in meinem Nacken. Und statt nur seiner Hände spürte ich nun auch seine Lippen, wie sie sanft vom Haaransatz im Nacken und dann die Wirbelsäule hinabwanderten. Mmmmhmmmmm...welch eine Wonneschauer meinen Körper durchliefen. Nun seufzte ich ganz bestimmt laut auf, denn Luca zog am Bändchen meines knallgelben Bikinis, welcher so schön meine von Natur eher dunkle Haut noch betonte. Rechts und links meines Oberkörpers rutschte nun das Oberteil herunter. Aber kein empörter Protest kam über meine Lippen. In der Zwischenzeit arbeiteten sich Lucas Hände weiter hinab Richtung Bikinihöschen und mutig fuhr ab und zu wie rein zufällig ein zwei Finger unter den gelben Stoff. "Du hättest nach dem Baden deinen nassen Bikini ausziehen sollen, Principessa." Erneut klackte der Verschluss der Sonnencremetube. Diesmal traf mich der Cremestrahl an den Waden. Ein weiterer in den Kniekehlen, ein dritter Klecks in der Mitte der Oberschenkel. Langsam lief die kalte Creme zu den Innenseiten des Schenkels. Ich vertrag ja an sich eine Menge Hitze und kam auch nicht so schnell ins Schwitzen, aber bei dieser außerordentlich heißen Behandlung schoss mir die Hitzewelle ins Gesicht und in einem Bereich weit unterhalb davon. Ein warmes, nein heißes und feuchtes Gefühl durchströmte diesen Bereich zwischen meinen Schenkeln. Und wieder zauberten mir Lucas Hände wohlige Schauer über den Rücken. Wie heiße Lava wanderten seine Hände von meinen Fußknöcheln hinauf zu meinen Oberschenkeln, wobei er zunächst darauf achtete nicht die besonders empfindlichen Innenschenkel zu berühren. Ich dachte gar nicht mehr an mögliche Zuschauer oder Hörer. Ganz zu schweigen an meine Kommilitonen und Dozenten. Genussvoll seufzte ich behaglich auf. Für Luca scheinbar das Zeichen, das seine Bemühungen fruchteten. So motiviert begann er nun auch die Innenschenkel zu massieren. Vergessen war der eigentliche Zweck dieser Übung, nämlich meinen Rücken vor einem Sonnenbrand zu schützen. Und wieder waren da ein paar Finger von Lucas Händen vorwitzig und versuchten unter das Bikinihöschen zu gelangen. Ich glaubte derweil meinen Verstand zu verlieren, aber Luca machte weiter. Zärtlich fuhr er die Innenschenkel hoch und berührte vorsichtig die fleischigen Lippen meiner Pflaume.
Seine Finger begannen nun am Bund meines Höschens zu ziehen. Ich hob mein Becken und ermöglichte ihm den Bikini vollends von meinem Körper zu entblößen. Nun lag ich nackt und schutzlos in der schweizer Sonne und wurde von meinem Dozenten verführt. Ist das Leben nicht schön? All meine Bedenken weil er verheiratet war, waren wie weggeblasen.
Während er nun mein Höschen langsam den Po hinabzog, übersäte er die nun entblößten Stellen mit kleinen, überaus zarten Küssen, bis er an meinen Fesseln anlangte. Rücksichtslos landete das Höschen im Gras. Seine Zunge wanderte den gleichen Weg nach oben. Meine Seufzer machten Platz für mein Stöhnen. Anfangs noch verhalten, aber je höher er kam und damit auch näher meiner bereits feucht gewordenen Möse, desto lauter wurde ich. Mit sanften, aber bestimmten Druck rollte er mich auf den Rücken. "Woww, Principessa, deine Brüste sind fantastico. Wunderbare Früchte, an denen man einfach knabbern muss." Er beugte sich wieder hinab und begann meine rechte Brust sanft zu massieren und kneten. Die bereits angeschwollenen Nippel wurden härter. Meine linke Brustwarze wurde durch seinen Mund verwöhnt. Er saugte sie regelrecht in sich, wo seine Zunge um die sensible Spitze kreiste. Ein regelrechter Stromschlag schoss durch meinen Körper und endete direkt in meinem Lustzentrum. Ich genoss diese Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen und mir war egal, welches Bild wir hier abgaben und das keine 400m weiter entfernt die anderen zusammen saßen und jederzeit herüberkommen konnten. Ich wollte nur noch ihn. Luca. Ich wollte ihn spüren, aber nicht nur auf meinem Körper, der vor Sehnsucht und Leidenschaft bebte. Nein, ich wollte ihn endlich in mir spüren. Zu lang träumte ich nun schon davon und wollte nun nicht mehr länger warten.
Entschlossen schlug ich die Augen auf und zog mir Lucas Gesicht zu mir. Sein Mund legte sich auf meine Lippen. Der Kuss schmeckte nach Sonne, Leidenschaft und süße Sehnsucht, nach mehr. "Luca, bitte, nimm mich. Hier und jetzt!" Um mein Flehen zu verdeutlichen zerrte ich an seiner knappen Badehose, die seinen scharfen Hintern so wunderbar betonte. Sein bereits steifer Penis lugte fast heraus. Ich fasste zu und legte die Eichel frei. Der erste Sehnsuchtstropfen zeigte sich darauf. Ich verrieb ihn und sein Stöhnen ließ mich innerlich aufjubeln. Ich, die kleine eher unscheinbare Julia, werde gleich vom Mädchenschwarm Luca gevögelt. Er wollte mich. Und ich wollte ihn. Und wie... Er nahm meine Hand und stülpte sich ein Kondom über. Wo hatte er es versteckt, war noch ein letzter Gedanke von mir. Aber Lucas liebevolle Augen ließen mich vergessen. Er schob sein Becken vor und drang langsam ein. Seine Hände ergriffen meine und unsere Finger verkrallten sich ineinander. Langsam bewegte er sich auf und ab. Schob sich vor und zurück. Er küsste mich, stützte sich mit einem Arm ab, während seine andere Hand eine meiner Brüste umschlang. Ohne seine Stöße zu unterbrechen beugte er seinen Kopf hinunter und saugte an meinen harten Nippeln. Meine Finger krallten sich in seine Arschbacken und drängten ihn noch dichter in mir. Kleine Lichtpunkte tanzten hinter meinen geschlossenen Lidern im Rhythmus seiner Stöße. Der Atem wurde schneller und klang abgehackt. Die Punkte wurden größer. Luca stöhnte "Principessa...ich...das tut so gut...gleich komme ich...ich..." Und auch bei mir war es kurz davor. Die Punkte wurden zu grellen Blitzen, mein Körper spannte sich, während Luca sein Tempo ein letztes Mal erhöhte. Wenige Stöße und die Blitze würden sich entladen...
"Kommst du nun oder soll ich allein gehen?" fragte Manu hörbar genervt. Ich blinzelte verwirrt auf und mit einem Ruck saß ich auf meinem Strandlaken. Ich suchte mit meinen verträumten Augen die Gegend ab. "Julia, sag mal träumst du mit offenen Augen?" Ich hatte geträumt. Ich hatte nur geträumt! "Jaja. Ich komme mit!" brummte ich benommen und stand auf. Gemeinsam gingen wir die 400m zu unserer Herberge. Ich drehte mich kurz um. Da stand er. Luca. Klein, aber gut trainiert in seiner knackigen Badehose. Er stand nur wenige Meter von meinem Liegeplatz entfernt und hob seine Hand zum Gruß. In der anderen Hand hielt er eine Tube mit Sonnencreme. Er lächelte mich an. Blaue Augen. Schauten sie nicht sehnsuchtsvoll?