Erotische Geschichten: Nach dem Schulsport

Erotische Geschichten: Nach dem Schulsport

Nach dem Schulsport

Hallo, mein Name ist Yasmin. Ich bin etwa 1,67 groß und habe leicht wellige, lange, braune Haare.

Ich bin seid kurzem 18 Jahre alt und besuche ein Gymnasium.

Und genau dort spielt sich diese Geschichte ab.

Wir hatten Sport, Leichtathletik um genau zu sein. Ich hatte mit dieser Sportart so meine Schwierigkeiten, war ich doch als Turnerin ganz andere Bewegungsabläufe gewohnt.

Die große Hitze tat ihr Übriges

Umso glücklicher war ich, dass die Stunde jetzt vorbei war.

Duschen war angesagt.

Ich beeilte mich um möglichst früh eine der knapp bemessenen Brausen abzubekommen.

In der Umkleide angekommen legte ich schnell mein Sportzeug ab.

Zwei kleine Stramme B-Brüste mit hellen Nippeln kamen aus meinem Sport-BH hervor.

Seid ich mich vor 2 Monaten von meinem Freund getrennt hatte, hatte ich mich nicht mehr im Schritt rasiert. Entsprechend ordentlich war mein Busch gewachsen. Dicht und struppig bedeckte er meinen Schlitz.

Ich besah mich in einem der vielen Spiegel. Ich hatte etwas zugenommen, aber mein Po stach immer noch durch seine markante Form und Proportionen deutlich hervor...

Ich schnappte mir Handtuch und Shampoo und tapste in die Dusche.

Die vier Duschen waren ohne jeglichen Sichtschutz nebeneinander an eine Wand installiert. Direkt gegenüber einer Fensterreihe.

Und damit auch ja niemand gucken kam, waren in die Fenster Milchglas eingesetzt und davor eine dichte Hecke gepflanzt.

Im Duschraum angekommen sah ich, dass drei der vier Duschen bereits belegt waren.

Ganz links erblickte ich Steffi. Sie hatte einen etwas dunkleren Teint und war ziemlich dünn, sie hatte kleine fast schon flache Brüste mit dunklen Brustwarzen, deren Hof praktisch nicht zu erkennen war. Zwischen ihren Beinen wucherte das struppige Schamhaar, welches sie nur in den Semesterferien ihres Freundes rasierte.

Sie stand mit dem Rücken zu mir und beugte sich vorn über um Füßen und Waden ein zu seifen. Dabei streckte sie mir ihren flachen kleinen Po entgegen.

Direkt nebenan duschte Sophie. Sie war in etwa das Gegenteil von Steffi. Etwas breiter mit großen prallen Brüsten. Ihre Nippel waren von ordentlich großen Höfen umgeben. . war rasiert, allerdings sehr unordentlich, so dass nan trotzdem ihren dunklen Busch erahnen konnte.

Sophie war gerade dabei ihre Brüste zu waschen und rieb diese mit kräftigen Bewegungen.

Unter der dritten Dusche stand Marcella. Sie war hoch gewachsen und hatte unglaublich lange Beine, die an ihrer Hüfte in einem dichten Wald aus Haaren endete. Von uns vieren hatte sie die dichteste Behaarung. Dichter noch als mein Busch oder Steffis Semester-Dreieck.

Ihre Brüste waren Faust groß mit spitzen Nippeln und kleinen aber deutlichen Höfen.

Ich trat unter die freie Dusche und drehte das Wasser auf. Das warme Wasser lief meinen Rücken runter und von da aus zwischen meinen Pobacken hindurch an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Ich drehte mich um und das Wasser lief über mein Gesicht, zwischen meinen Brüsten hindurch über meinen Bauchnabel in mein Schamhaar, aus welchem es wiederum in einem kleinen Rinnsal heraus floss und leise plätschernd auf den Boden tropfte.

Gedankenverloren, rieb ich sanft mit meinen Händen über meinen Körper, über meine Brüste und durch meinen Busch, wobei ein Finger sanft über meine Spalte fuhr.

Erst als Marcella mich um etwas von meinem Shampoo bat entglitt ich einer Trance, und in dem Moment in dem ich Marcella einen Klecks Shampoo auf die Hand gab und auch begann mich selber einzuschäumen, bemerkte ich die Gestalt am Fenster.

Ich konnte nicht erkennen wer es war, da mir das Milchglas keine klare Sicht gewährte, aber ich sah wie das Fenster sich mit einem leisen Klicken ein Spalt weit öffnete.Soweit, das die Person am Fenster gerade nur Steffi sehen konnte.

Ich benutze Handzeichen um die Anderen auf den Zuschauer aufmerksam zu machen. Leise flüsternd, das plätschernde Wasser kaum übertönend sagte ich: „Steffi lenk unseren Gast mal ab, Marcella und ich, gehen ihn dann mal einladen.“

Steffi verstand und legte los. Sie rieb ihre Brüste, beugte sich mit ihrem Po zum Fester und massierte ihren Busch.

Während Steffi also zeigte was sie hatte, schlichen Marcella und ich an der Wand gegenüber entlang bis hin zum Fenster. Dort angekommen zählte ich an: „1, 2, 3.“

Bei „3″ riss Marcella das Fenster auf. Dann sprang ich hervor und zog den Spanner an seinem Handgelenk, mit welchem er sich auf den Sims stütze, in die Dusche. Er kam schließlich auf dem nassen Boden zum liegen.

Dort erkannte ich ihn als Patrick, der mit offener Hose und errigiertem Glied am Fenster gestanden hatte. Die Hose war noch grün von der Hecke, durch die er sich gekämpft hatte.

Wir stellten uns um ihn.

„Ich…“, setze er an, „Ich kann alles erklären.“

„Dem Direktor, kannst du das gerne erklären,“ sprach ich mit fester Stimme, „aber der wirft dich ganz sicher von der Schule.“

Ich zitterte fast vor Aufregung

„Scheiße!“, fluchte Patrick

„Wenn du aber jetzt genau machst was wir dir sagen,“ fuhr ich fort, „sagen wir vielleicht keinem was davon.“

Patrick verstummte, dann nickte er.

Dann legte ich meinen besten Befehlston an und sagte: „Dein Pimmel ist ja schon draußen, aber wir wollen auch den Rest sehen, also ausziehen.“

Zuerst zögerlich aber nach kurzer Zeit doch wieder etwas selbstsicherer entledigte sich Patrick all seiner Klamotten. Sein Körper war recht durschnittlich und auch sein Penis, war normal groß.

„Findest du es geil ein Mädchen vollzuwichsen?“, fragte Marcella zynisch.

„Äh ja…“, kam es leise von Patrick.

„Dann zeigen wir dir mal wie das ist.“, grinste Sophie

Dann nahmen wir alle unser Shampoo, stellen uns wieder im Kreis um den mittlerweile knienden Patrick und wichsten ihn voll. Shampoo in allen möglichen Farben, lief über sein Gesicht, seine Haare und seinen Penis.

Plötzlich trat Sophie schelmisch grinsend vor. Ohne Vorwarnung nahm sie Patricks Kopf an den Haaren.

„Trink!“, rief sie und drückte Patricks Kopf gegen ihren Schritt, und in diesem Augenblick, ergoss sich ihre warme Pisse in seinen Rachen. Eifrig schluckte Patrick alles, bis Sophie von ihm abließ. Dann sackte er erschöpft zu Boden

Da ging Steffi auf ihn zu, nahm seinen Penis, wichste ihn ein paar mal und setze sich dann auf ihn und Patricks vollgeseifter Luststab verschwanden ganz in ihrem Dschungel.

„Mach uns sauber.“, säuselte sie, und entließ den Penis mit einem schmatzenden Geräusch wieder.

„Wie?“, fragte Patrick.

Als Antwort fuhr Steffi mit dem Finger durch das Shampoo auf seinem Körper. Da verstand Patrick, stand auf und fing an.

Er rieb sich an uns, um das Shampoo zu verteilen und massierte uns dann von Kopf bis Fuß nach allen Regeln der Kunst. Er strich über harte Nippel und durch Schamhaar, das schon Nass war von Muschiesaft. Auch den Anus verschonte er nich, so das bald jeder von uns in wohliges stöhnen verfiel.

Dann, war Marcella die erste die es nicht mehr aushielt. Sie griff Patrick am Arm und bedeutete ihm sich in „69er“ Stellung auf ihn zu legen. Fast schon wie ein wildes Tier saugte sie an Patricks Pimmel während dieser mit seiner Zunge ihren wilden Busch zerteilte. Da kam Sophie plötzlich eine Idee. Sie tränkte einen ihrer Finger in ihrer feuchten Möse und schob ihn dann in Patricks Arschloch. Daraufhin begann dieser wie wild zu grunzen und leckte Marcella noch heftiger. Das gab ihr den Rest und wild zuckend kam sie auf dem Boden der Dusche.

Während Marcella noch in ihrem Orgasmus schwelgte, riss Sophie ihn zu sich. Sie beugte sich vor ihm nieder und zog ihren prallen Arsch auseinander.

Sie bedeutete ihm: „Wie du mir so ich dir“

Das verstand Patrick und vorsichtig drückte er seinen Penis in ihren Po und drang langsam aber sicher ein. Als er vollständig in sie eingedrungen war, begann er sie langsam aber kräftig zu ficken. Mit jedem Stoß stöhnte beide lauter im Akkord. Kräftiger und fester stieß Patrick zu, bis Sophie mit einem spitzen Schrei kam.

Führ Patrick allerdings gab es noch keine Ruhe. Steffi stieß ihn sanft zu Boden.

„Das eben war nur ein kleiner Vorgeschmack.“, lachte sie.

Dann spreizte sie ihre Beine, und begann Patrick zu reiten. Sie sprang fast schon auf und ab. Jedes mal wenn Steffi ihr Becken hob konnte man Patricks Eichel in ihrem Buschwerk blitzen sehen. Die Nippel ihrer kleinen Brüste standen Steif nach vorne und hüpften auf und ab. Schon nach kurzer Zeit lief ihr Mösensaft Patricks Schaft herunter und sie ritt ihn immer wilder. Laut schreiend, warf sie sich im Orgasmus nach vorne.

Noch während sie im Orgasmus zuckte, zog ich sie von Patrick und diesen dann zu mir hoch.

„Halt mich gut fest!“, wies ich ihn an.

Als er dann aufrecht stand, schlang ich meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Hüfte. Dann griff Marcella zwischen unseren Körpern hindurch und dirigierte seinen Penis in meine Lustgrotte.

Dort fing er an zu stoßen. Mit schnellen kurzen Stößen rammelte er mich regelrecht durch. Meine Titten wippten vor ihm auf und ab und Patrick vergrub sein Gesicht in eben diesen.

Sophie indes wollte ihren kleinen Anal-Fetisch nochmal ausleben und bohrte ihren Finger in meinen Po. Von Patrick und Sophies Finger gesandwiched, kam es mir als Patrick seien heißen Samen in mich ergoß und sein Schwanz in mir Pulsierte. Ich schrie, er stöhnte und als wir beide ineinander zu Boden sanken, zig Sophie ihren Finger schmatzenden aus meinem Arsch.

„Nächste Woche selbe Zeit!“, wies ihn Steffi an, dann scheuchte sie ihn durch das Fenster wieder fort.

 

—————— EINE WOCHE SPÄTER ———————-

Wir vier standen wieder unter der Dusche, als Patrick zum Fenster hinein kam und sich unaufgefordert auszog. Knüppelhart stand sein Penis von ihm ab. Bevor er etwas sagen konnte, wies ich mit dem Kopf zur Tür.

Durch diese kam gerade unsere Lehrerin, Frau Müller.

„Ihr habt mir versprochen nichts zu sagen!“, rief Patrick panisch.

„Haben sie auch nicht!“, viel Frau Müller ihm ins Wort, „Ich habe euch letze Woche von der Sportlehrer-Kabine aus gehört und wollte mal schauen, was hier so vor sich geht. Da mussten die Mädels natürlich beichten. Aber keine Angst du fliegst nicht, wenn du mir ganz genau Folge leistest.

Patrick brachte kein Wort hervor, er konnte nur Stumm nicken.

Frau Müller wies ihn daraufhin an: „Yasmin legt sich jetzt auf den Boden und du dann auf sie drauf. Dann steckst du dein Pimmelchen in sie rein und hebst deine Hüfte. Jedes mal wenn ich dir dann auf den Hintern schlage, fickst du sie genau einmal und zwar solange, bis einer von euch beiden kommt.

Mit riesiger Geilheit folgte ich ihren Anweisungen und auch Patrick tat wie geheißen; und dann legten sie los. Erst langsam und dann immer Wilder schlugen die drei anderen Mädchen und Frau Müller auf Patricks Hintern, mi der anderen Hand massierten sie ihre Mösen durch ihre Schamhaare hindurch.

Am Ende schlugen sie so schnell, das Patrick mit den Fickstößen kaum hinterher kam. Immer fester und schneller wurde Patrick Takt durch die Schläge vorgegeben und ich versuchte bis zum äußersten durchzuhalten, bis ich mich in seiner Schulter verbiss, und mich in einem wahnsinnigen Orgasmus regelrecht schüttelte.

Kaum hatte ich von ihm Abgelassen zog Frau Müller Patrick aus der Dusche den Gang entlang ind die Mädchen Umkleide. Dort blickte sie in viele verdutzte Gesichter als sie sich auszog.

Sie entblößte ihren sportlichen Körper. Trotzt ihres Alters hing ihre Brüste kaum. Ihre Schamhaar war zu einem kleinen Dreieck rasiert und gelockt.

Frau Müller legte sich unbeirrt auf einer der Bänke und schlang ihre Beine um Patricks Hals und zog ihn an sich heran und lies sich ausgiebig von ihm Ficken. Sie stöhnte laut und ausgiebig.

Die verwirrten Blick in der Umkleide waren indes purer Geilheit gewichen. Kein Höschen blieb mehr trocken. Blank rasierte und wild behaarte Pussys wurden entblößt und und gegenseitig geleckt und gefingert.

Die Geilheit schien ins unermessliche zu steigen und entlud sich endgültig in einem riesigen simultanen Orgasmus, den die Mädchen und Frau Müller laut heraus schrien, während Patrick seinen Samen auf Körpern Taschen und Klamotten verteilte.